Windmühlenmesser Wetzstab Vanadin

Wetzstab Stahl- klassisch - für eine gleichmäßige Schärfe

• Wetzstab aus Stahl
• ergonomischer Griff aus Kirschholz, liegt gut in der Hand
• Lu00e4nge: ca. 245 mm
• Hu00e4rte ca. 65 HRC
• auch fu00fcr sehr harte Klingen bestens geeignet
• Wetzstahl magnetisiert
• verhindert das Eindringen von Metallpartikeln in das Schneidgut
• Oberflu00e4che hartverchromt fu00fcr verminderte Korrosionsanfu00e4lligkeit
  

Windmühlenmesser Wetzstab Vanadin

Der Windmühlenmesser Wetzstab Vanadin repräsentiert den klassischen Wetzstahl aus hochwertigem Stahl. Er verfügt über eine feine Mittelfeinzugoberfläche, die mit 6 bis 7 Schärfzähnchen pro Millimeter ausgestattet ist, was eine hervorragende Materialabtrags- und Schärfwirkung gewährleistet. Mit einer Härte von etwa 65 HRC (Rockwell-Härte) eignet sich der Wetzstahl Vanadin auch zum Nachschärfen sehr harter Klingen. Um zu vermeiden, dass beim Wetzen entstehende kleine Metallpartikel in das Schneidgut gelangen, ist der Wetzstahl magnetisiert. Dadurch werden diese Partikel angezogen und können beim Reinigen des Stahls einfach entfernt werden. Die hartverchromte Oberfläche minimiert zudem die Anfälligkeit für Korrosion. Der ergonomisch gestaltete Griff aus schlichtem Kirschholz bildet eine perfekte Verbindung zum traditionellen Stahl. Die Gesamtlänge beträgt etwa 245 mm.

Windmühlenmesser Wetzstab Vanadin - das Schärfen

Führen Sie die Schneide des Messers vom Ansatz bis zur Spitze über den Wetzstab und nutzen Sie dabei die gesamte Länge der Keramik. Achten Sie darauf, dass die Klinge in einem spitzen Winkel aufliegt. Das Geräusch, das Sie hören, sollte sanft und sandig sein, was darauf hinweist, dass die Klinge gut „greift“. Vermeiden Sie, dass das Geräusch kratzend oder zu glatt klingt, und setzen Sie nicht zu viel Druck ein. Es ist besser, den Schärfvorgang mehrmals zu wiederholen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Für den Windmühlenmesser Wetzstab Vanadin genügen in der Regel 2 bis 3 Züge auf jeder Seite der Klinge, um den Windmühlenmessern mit dem „Solinger Dünnschliff“ ihre Schärfe zurückzugeben.